Unsere Partner
"Solange Kakaobohnen auf einem Baum wachsen, ist Schokolade für mich Obst!"
Felchlin
Den Kakao für unsere erlesenen Schokoladen beziehen wir auf direktem Weg. Durch langfristige Verträge und Beziehungen erhalten die Kakao-Bauern Sicherheit. Der faire Preis erlaubt es ihnen, die natürlichen Ressourcen nachhaltig zu nutzen, so dass diese künftigen Generationen erhalten bleiben. Im Gegenzug erhalten wir Kakao von höchster Qualität - vielschichtig und intensiv im Geschmack.
FAIR DIRECT CACAO
Weil Nachhaltigkeit, Transparenz und Qualität bei unserem Kakao und bei Felchlin gelebt wird. Felchlin ist die Manufaktur in der Schweiz, die unseren Kakao zu besten Kuvertüren veredelt.
LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT
Unsere Philosophie beruht auf der "Cacao Sélection Felchlin". Die selbst auferlegten Richtlinien gewährleisten die Nachhaltigkeit und Qualität des verarbeiteten Kakaos und dessen lückenlose Rückverfolgung. Dank regelmäßigen Besuchen der Kakao-Bauern, Kooperationen und Partnern vor Ort werden langfristige, sichere und persönliche Beziehungen aufgebaut und gepflegt.
TRANSPARENTE HERKUNFT
Wir beziehen ausschließlich Kakaobohnen mit Herkunftsbezeichnung. Dadurch sind sowohl die Rückverfolgbarkeit des Kakaos als auch die transparente Kooperation mit Kakao-Bauern stets gewährleistet.
FAIRE BEDINGUNGEN
Wir bieten Kakao-Bauern in den Ursprungsländern nachhaltige, sinnvolle Perspektiven mit ökologischem und ökonomischem Mehrwert. Dazu gehören faire Arbeitsbedingungen und Kakao-Preise, die deutlich über dem Fairtrade-Niveau liegen und den Bauern eine langfristige Planung ermöglichen.
Unsere Herzensangelegenheiten
Projekt "Choba Choba"
-ZUSAMMEN FÜR EINE NEUE SCHOKI-WELT-
Die Schokoladen-Revolution bringt Rebellen auf zwei Kontinenten zusammen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: Die Schokoladenindustrie auf den Kopf stellen!
"Choba Choba" bedeutet Queschua und bedeutet "Ich helfe dir und du hilfst mir!"
HINTERGRUND
Heute verkaufen die Kakaobauern ihr Produkt für gewöhnlich zu sehr tiefen Preisen an die Schokoladenindustrie. Während das Know-how und der enorme Aufwand der 6 Millionen Kakaobauern weltweit miserabel entschädigt wird, macht die Industrie satte Profite. Der Grossteil der Kleinbauern kämpft ums Überleben und die jüngere Generation sieht im Kakaoanbau keine Zukunft.
Die Geschichte von Choba Choba begann im Jahr 2008, als die Gründer der Organisation die Kakaobauern aus dem Alto Huayabamba Tal durch ihre vorherigen Jobs in der nachhaltigen Schokoladenindustrie zum ersten Mal trafen. Die anfängliche Geschäftsbeziehung entwickelte sich zu einer tiefen Freundschaft, sodass die Zwei im Alto Huayabamba ihre zweite Familie gefunden haben. Zusammen mit den 36 Kakaobauern aus den Gemeinden Pucallpillo und Santa Rosa beschlossen sie, die Regeln der Schokoladenindustrie umzukrempeln und gründeten zusammen Choba Choba – die erste Schweizer Schokoladenmarke, die Kakaobauern mitgehört. Bei Choba Choba sind die Kakaobauern nicht mehr «bloß» Rohstofflieferanten, sondern direkt an den Entscheidungen und am Erfolg des Unternehmens beteiligt.
Da der Kakao bei Felchlin verarbeitet wird, haben wir Zugang zu den Choba Choba Kuvertüren, die wir dann in unserer Werkstatt weiterverarbeiten dürfen.
EIN ZEICHEN SETZEN
Ist das was wir mit der Kooperation zu Choba Choba machen möchten. Ein Zeichen dafür, dass es möglich ist, eine andere Schokoladenwelt zu gestalten, eine in der alle gewinnen, nicht nur die ganz Großen. Mit unseren Produkten werden alle unsere Kunden ein Teil dieser Revolution.
Projekt Mevasoa, Sambriano Mateza, Sansibar
Erstmalig beziehen wir Kakao aus Afrika, genauer gesagt aus Sansibar, Tansania.
Die Organisation "Mevasoa" ist eine Frauengemeinschaft, die uns Edelkakao liefert.
Die Kakao-Kooperative "Mateza" wurde von der Frauengemeinschaft mit dem Ziel gegründet, regionales Wachstum und damit Zukunft zu schaffen.
Fast 90 Bäuerinnen und Bauern arbeiten für die von Felchlin gegründete Cooperative Sambriano Mateza.
Mit dem größten Anteil unseres Schokoladenverkaufs sichern wir das Einkommen der Familien.
Daneben bezahlen wir von jeder Tafel 12 Cent in einen Fond, der von den Frauen verwaltet wird. Der größte Anteil wird für Frauenarbeit eingesetzt. Der andere Teil fließt in den Bau neuer Wege, um den Bauern den Transport zu erleichtern.